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Wir leben in einer seit Jahren andauernden Niedrigzinsphase. Daraus resultierend haben viele Menschen ihren Traum verwirklicht, ein Eigenheim zu erwerben.
Kapitalanleger versprechen sich eine bessere Rendite, in Immobilien zu investieren anstatt das Geld auf einem Tagesgeldkonto, Sparbuch o.ä. liegen zu lassen. Womöglich müssen sie dafür noch Strafzinsen zahlen, anstatt einen Gewinn aus dem eigenen Kapital zu erlösen.
Kaufnebenkosten bei Immobilien
Eine Immobilie zu erwerben hat damit seinen Reiz. Zu beachten gilt dabei, dass jeder Kauf einer Immobilie neben dem eigentlichen Kaufpreis mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Diese Nebenkosten können durchaus mehr als 10 Prozent betragen, den man zusätzlich zum vereinbarten Preis zu zahlen hat. Dieses Geld erhält natürlich nicht der frühere Eigentümer des Objekts, sondern andere Parteien möchten ein Stück abhaben vom Kuchen.